„Die Technik ist projizierter Geist, wie das Steinbeil verlängerte Faust gewesen ist.“

„Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.“

Jules Renard (1864–1910) französischer Schriftsteller

Journal

„Das Über-Ich ist die intrapsychisch verlängerte gesellschaftliche Autorität.“

Jürgen Habermas (1929) deutscher Soziologe und Philosoph

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„Auf der verlängerten Strecke gibt es keine Verkehrsstaus.“

Zig Ziglar (1926–2012)

„Meine Faust - Dein Friedhof“

Jo Dantes

„Unser Geist projiziert in die Zukunft voraus durch unsere Absichten, die sich nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich ausdehnen, in Richtung künftiger Ziele - es ist geradezu das Wesen von Absichten, in die Zukunft hineinzureichen.“

Rupert Sheldrake (1942) britischer Autor und Biologe

aus "Der siebte Sinn des Menschen", S. 344; Übersetzt aus dem Englischen von Michael Schmidt, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Januar 2006, ISBN 3-596-16870-8

„Ich hab nichts dagegen, wenn mein Leben verlängert wird –
aber nur dann, wenn dabei das Leiden verkürzt wird.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

„Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln.“

Indíra Gándhí (1917–1984) Premierministerin Indiens

„… die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“

Friedrich Nietzsche buch Menschliches, Allzumenschliches

Quelle: Human, All Too Human (1878)

„Als Tänzer musst du eine sehr schwierige und intensive Technik erlernen – um dich am Ende von dieser Technik lösen zu können. Bis an den Punkt, an dem du fliegst. Wenn du als Tänzer auf der Bühne bist, schwimmst du in der Luft, es ist ein außergewöhnliches Gefühl. Es ist nicht intellektuell, sondern spirituell: Körper und Geist sind in dem Moment eins.“

Thierry Mugler (1948) französischer Modeschöpfer

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

„Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!“

Friedrich Schiller Die Räuber

Die Räuber II, 3 / Moor, S. 111
Die Räuber (1781)