„Das Typische gilt als die Form des Zivilisatorischen, die von den natürlichen Formen ebensosehr wie von denen der Kultur unterschieden, und zwar durch das Kennzeichen der Wertlosigkeit unterschieden ist.“

Letzte Aktualisierung 1. September 2019. Geschichte
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Ernst Jünger 542
deutscher Schriftsteller und Publizist 1895–1998

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„Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

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„Die Nationen machen Europa aus, ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Unterschiede und ihre Gemeinsamkeiten, und diese Nationen sind viel älter als die Nationalstaaten.“

Joschka Fischer (1948) deutscher Politiker

Risiko Deutschland. Krise und Zukunft der deutschen Politik. Köln, 1994, ISBN 3462023411. S. 233

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„ein Buchstabe Unterschied.“

Brand's Haide

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„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Brief an George Bainton vom 15. Oktober 1888; veröffentlicht in "The Art of Authorship" von George Bainton
Original engl.: "The difference between the almost right word and the right word is the difference between the lightning-bug and the lightning."
Briefe

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„Kunst ist Form. Formen heißt entformeln.“

Kurt Schwitters (1887–1948) deutscher Maler, Werbegrafiker und Universalkünstler des Dadaismus

Das Literarische Werk, Bd. 5:

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„Und in dem „Wie” da liegt der ganze Unterschied.“

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

Der Rosenkavalier, Marschallin, S. 55,
Der Rosenkavalier (1911)

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„Liebe hat ihre eigene Sphäre, ihre eigene Zwecke, ihre eigene Pflichten, die von denen der Ehe himmelweit unterschieden sind.“

Jakob Michael Reinhold Lenz (1751–1792) deutscher Schriftsteller

Zerbin oder die neuere Philosophie, eine Erzählung von Jakob Michael Reinhold Lenz, in: Deutsches Museum. Erster Band. Jänner bis Junius. 1776. Leipzig in der Weygandschen Buchhandlung. [Stücktitel:] Deutsches Museum. Drittes Stück. März. 1776. S. 193-207, hier S. 197 Digitalisat Bielefeld http://www.ub.uni-bielefeld.de/cgi-bin/navtif.cgi?pfad=/diglib/aufkl/deutschesmuseum/131761&seite=00000215.TIF&scale=6; auch in: Sturm und Drang. Dichtungen und theoretische Texte in zwei Bänden. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Heinz Nicolai, München: Winkler, 1971, S. 635

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