
„Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt hatten.“
Gedanken
„Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt hatten.“
Gedanken
„Ich wurde arm geboren, ich habe arm gelebt, ich möchte arm sterben.“
„Verschiebe nur bis morgen, was du bereit bist zu sterben, wenn du es nicht getan hast.“
Letzte Worte
Variante: (Andere Übersetzung) "Großer Gott, und ihr übrigen Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.
Quelle: Franz Gräffer, Historisch-bibliographisches bunterlei, 1824, Johann Samuel Ersch, Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, Band "Caberra-Cryptostoma", 1830, Artikel "Casanova", [http://books.google.de/books?id=760qIchB0qwC&pg=PA103&q=als-Philosoph-gelebt S. 103 http://books.google.de/books?id=Dl1-in: Original Französisch) "Grand Dieu, et vous témoins de ma mort, j'ai vécu en philosophe, et je meurs en chrétien." (in: Charles Joseph de Ligne, Mémoires et mélanges historiques et littéraires, 1827-1829, Band IV, 1828, S. 42 http://books.google.de/books?id=upYBAAAAMAAJ&pg=PA42&q=Grand-Dieu
„Alle haben es zitiert, es war voller Worte, die sie nicht verstehen konnten.“
„Ich sterbe. Du stirbst. Er stirbt. Viel schlimmer ist, wenn ein volles Faß verdirbt.“
Seemannsgedanken übers Ersaufen. In: Kuttel-Daddeldu. München: Kurt Wolff, 1924. S. 29f.
„Ich hasse das Wort billig. Menschen sind billig, Bekleidung ist dagegen teuer oder preiswert.“
im Zusammenhang mit der H&M Mode ausgesprochen, manager magazin, Heft 2/2005, manager-magazin.de http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,337509,00.html