zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 am 14. Januar 2007
„Du kannst alles auf der Welt besitzen und trotzdem der einsamste Mensch sein. Und das ist die bitterste Art von Einsamkeit. Der Erfolg hat mir weltweite Verehrung und Millionen Pfund gebracht. Aber er verunmöglichte es mir, das zu haben, was wir alle brauchen: eine liebevolle, anhaltende Beziehung.“
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Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 118
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
„Einsam bist du sehr alleine - und am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit.
(in: Kleines Solo)“
»Aufholchancen für die Armen«, Neue Zürcher Zeitung, 15./16. März 2008, Seite 33, nzz. ch
„Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.“
„Um Erfolg zu haben, brauchst du nur eine einzige Chance.“
„Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.“
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, erster Abschnitt, A 7
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)