„Deutschland und Frankreich sind die beiden Pfeiler Europas, sonst gibt es keine.“

Letzte Aktualisierung 15. Juni 2025. Geschichte
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Peter Scholl-Latour 49
deutsch-französischer Journalist und Publizist 1924–2014

Ähnliche Zitate

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„In Frankreich studirt man die Menschen, in Deutschland die Bücher.“

Über Deutschland. Erster Theil. I. Abtheilung. Dreizehntes Capitel. Vom nördlichen Deutschland. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/gallica/Chronologie/19siecle/DeStael/sta_1113.html
"En France, on étudie les hommes; en allemagne, les livres." - De 'Allemagne. Londres 1813. Tome premier. p. 126 books.google http://books.google.de/books?id=CYU6AAAAMAAJ&pg=PA126

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„Als hier die ersten Christen knieten, // gab es noch kein Deutschland und kein Frankreich.“

Franz Büchler (1904–1990) deutscher Schriftsteller und Bildender Künstler

Beginn des Gedichtes "In der Andlauer Krypta". In: Strandgut. Berlin 1972. S 55.

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„Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Interview in der FAZ zur Rolle von Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union, faz. net, 24. Juni 2005

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„Es gibt keinen Linksruck in Deutschland.“

Jürgen Rüttgers (1951) deutscher Politiker, MdL, MdB

Interview in der Printausgabe der "Westfalenpost" am 18. März 2008 http://www.derwesten.de/nachrichten/wp/2008/3/18/news-31225795/detail.html

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„In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem Wörterbuch der Franzosen gestrichen werden.“

Napoléon III. (1808–1873) französischer Staatspräsident, Kaiser der Franzosen

Bemerkung Napoleon III, nachdem ihm sein Verteidiger mitteilte, er sei zu ´ewiger Haft´ verurteilt, aus: Heinz Rieder, Napoleon III. Abenteurer und Imperator, Casimir Katz Verlag 2006, ISBN 3-938047-16-X, S. 102

„… sehr viele Leser waren erstaunt. Sie hatten nicht gewußt, wie wenig sie von Lothringen wissen, und sie haben nun gemerkt, daß der Blick in jene Welt zwischen Deutschland und Frankreich lohnend ist.“

Ernst Moritz Mungenast (1898–1964) deutscher Schriftsteller, in Erinnerung vor allem wegen mehrerer Romane über seine lothringische Heimat

Aus dem „Vorwort des Verfassers“ im „Der Zauberer Muzot“, Büchergilde Gutenberg, Berlin 1939

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