
Epilog. Aus: Des Meisters Leben und Werk. Hrsg. von Hermann Uhde-Bernays. 8. Auflage. München: Delphin-Verlag, 1922. S. 125.
Epilog. Aus: Des Meisters Leben und Werk. Hrsg. von Hermann Uhde-Bernays. 8. Auflage. München: Delphin-Verlag, 1922. S. 125.
„Wenn Sie jetzt sterben würden, wie würden Sie sich in Ihrem Leben fühlen?“
„Was wäre schlimmer, als Monster zu leben oder als guter Mann zu sterben?“
„Es gibt Tage, an denen ich glaube, dass ich an einer Überdosis Zufriedenheit sterben werde.“
„Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.“
Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 96
„Ich wäre jämmerlich, wenn ich nicht sterben wollte. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.“
Letzte Worte, 31. März 1631
Original engl.: "I were miserable if I might not die. Thy Kingdom come, Thy Will be done."
„Feiglinge sterben tausend Tode, aber die Tapferen sterben nur einmal.“
„Ich möchte nicht ohne Narben sterben.“