„In Deutschland denkt heute kein Mensch an einen faulen Kompromiß, das ganze Volk denkt nur an einen harten Krieg.“

Letzte Aktualisierung 21. Januar 2022. Geschichte
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Joseph Goebbels 37
deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksa… 1897–1945

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„Das Leben besteht aus dem, woran der Mensch den ganzen Tag denkt.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Wer denkt heute noch 10 Tage voraus?!“

Arno Schmidt (1914–1979) deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum

Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I: Romane, Erzählungen, Gedichte, Juvenilia, Haffmans Verlag, Zürich 1987, Band 1, S. 390

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„Uns kann man nicht eintauschen, uns kann man nicht verhandeln, und uns kann man auch nicht verkaufen. Es ist unmöglich, auf dem Rücken eines solch tapferen, standhaften Volkes einen faulen Kompromiß zu schließen.“

Ernst Reuter (1889–1953) deutscher Politiker (SPD), MdR, MdA und Kommunalwissenschaftler

Aus der Rede "Völker der Welt" am 9. September 1948 in Berlin, epilog.de http://www.epilog.de/PersData/R/Reuter_Ernst_1889_1953/Rede_Voelker_der_Welt.htm

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„Die Menschen sollen sich an die jetzigen Gründerjahre so erinnern, wie man heute an die Gründung der Bibliothek von Alexandria denkt.“

Jimmy Wales (1966) Gründer von Wikipedia

über Wikipedia, Interview mit SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,335301,00.html vom 7. Januar 2005

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„Über nichts denkt der freie Mensch weniger nach als über den Tod.“

Baruch Spinoza (1632–1677) niederländischer Philosoph des Rationalismus

Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 67
Original lat.: "Homo liber de nulla re minus quam de morte cogitat."
Ethik, Buch IV, Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte

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„Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1378

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