„Der Rheinwein stimmt mich immer weich / und löst jedes Zerwürfnis / in meiner Brust, entzündet darin / der Menschenliebe Bedürfnis.“

Letzte Aktualisierung 9. Mai 2021. Geschichte
Themen
bedürfnis , brust , weiche
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Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856

Ähnliche Zitate

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„Üb immer Treu und Redlichkeit // Bis an dein kühles Grab // Und weiche keinen Fingerbreit // Von Gottes Wegen ab.“

Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748–1776) deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds

Der alte Landmann an seinen Sohn bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107660

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„Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Leiden des jungen Werther – Den 20. Julius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

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„Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Von den Einrichtungen seiner Vorlesungen, A 16
(lat. Original: Mihi sic usus est: Tibi, quod opus est facto, face.)
Von den Einrichtungen seiner Vorlesungen (1765-1766)

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„Reden ist uns ein Bedürfnis, Zuhören ist eine Kunst.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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„Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Essays

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„Das Bedürfnis, Recht zu haben, das Zeichen eines vulgären Geistes.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph
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„Irgendwie geht Ordnung in das Bedürfnis nach Totschlag über.“

S. 476,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

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