„Der Rheinwein stimmt mich immer weich / und löst jedes Zerwürfnis / in meiner Brust, entzündet darin / der Menschenliebe Bedürfnis.“
Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856Ähnliche Zitate

Der alte Landmann an seinen Sohn bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107660

Die Leiden des jungen Werther – Den 20. Julius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)

„Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt.“
Von den Einrichtungen seiner Vorlesungen, A 16
(lat. Original: Mihi sic usus est: Tibi, quod opus est facto, face.)
Von den Einrichtungen seiner Vorlesungen (1765-1766)

„Reden ist uns ein Bedürfnis, Zuhören ist eine Kunst.“
Misattributed

„Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.“
Essays

„Das Bedürfnis, Recht zu haben, das Zeichen eines vulgären Geistes.“

„Irgendwie geht Ordnung in das Bedürfnis nach Totschlag über.“
S. 476,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)