
„Einen Dieb, einen Dieb zu fangen.“
„Einen Dieb, einen Dieb zu fangen.“
„Worte sind Beute des Sturms.“
Quelle: Stummes Dulden. In: Sämmtliche Werke, Zweyter Band, Gedichte, Zweyter Theil, in Commission bey Cath. Gräffer und Härter, Wien 1814, S. 81,
„Der Aufschub ist ein Dieb der Zeit.“
Klagen, 1. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 64 f., Vers 392
Original engl.: "Procrastination is the Thief of Time."
„Vergleich ist der Dieb der Freude.“
„Ein Amt ohne guten Sold macht Diebe.“
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten, 1662
„Wer dem Weibe vertraut, der vertraut auch Dieben.“
Werke und Tage, 375
Original griech.: "ὃς δὲ γυναικὶ πέποιθε, πέποιθ᾽ ὅ γε φηλήτῃσιν·"
„Die großen Diebe führen den kleinen ab.“
„Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen.“
Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 82 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=87
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 450
Df-Dz