„An dem Wort erkennt man Toren / Wie den Esel an den Ohren.“
Sprichwort 115
Ähnliche Zitate

Die drey ärgsten Ertz-Narren in der gantzen Welt. Abdruck der Ausgabe von 1673, Halle an der Saale: Max Niemeyer, 1878 [Neudrucke deutscher Literaturwerke des XVI. und XVII. Jahrhunderts, No. 12–14]. S. 147 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=QlJOAAAAMAAJ&pg=RA1-PA147&q=l%C3%B6wenhaut.

„Es kann nur eines gelten: „Ich lese“ oder „ich Esel.““

„Versuch's und steck einen Esel in eines Löwen Haut, es schreit doch immer daraus des Esels Laut.“
Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 168, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“
Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."
„Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.“
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten I

„Demokratie ist die Verehrung von Schakalen durch Esel.“

„Hannibal (ist) vor den Toren!“
Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) I, V, 11 und De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) IV, IX, 22, übersetzt von Büchmann http://susning.nu/buchmann/0408.html, Seite 374
Original lat.: "Hannibal ad portas!"
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