„Man kennt den Esel an den Ohren, / An den Worten kennt man Toren.“

—  Sprichwort

Letzte Aktualisierung 3. Juli 2019. Geschichte
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esel , tor , wort , ohr

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„Ein Esel mag sich in die Löwenhaut so tieff verbergen als er will, es kucken doch die langen Ohren hervor.“

Christian Weise (1642–1708) deutscher Schriftsteller

Die drey ärgsten Ertz-Narren in der gantzen Welt. Abdruck der Ausgabe von 1673, Halle an der Saale: Max Niemeyer, 1878 [Neudrucke deutscher Literaturwerke des XVI. und XVII. Jahrhunderts, No. 12–14]. S. 147 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=QlJOAAAAMAAJ&pg=RA1-PA147&q=l%C3%B6wenhaut.

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„Es kann nur eines gelten: „Ich lese“ oder „ich Esel.““

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach
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„Versuch's und steck einen Esel in eines Löwen Haut, es schreit doch immer daraus des Esels Laut.“

Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 168, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

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„Den Sack schlägt man, den Esel meint man.“

Petron (27–66) römischer Schriftsteller

Satiren, 45
Original lat.: "Qui asinum non potest, stratum caedit."

„Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.“

Christoph Lehmann (1568–1638) deutscher Schriftsteller

Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten I

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„Demokratie ist die Verehrung von Schakalen durch Esel.“

Henry Louis Mencken (1880–1956) US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller

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