„Ich weiß es einfach nicht, vielleicht werde ich es nie wissen.“
„Finales gibt es ja doch nur in den Opern. Man steigt aus - und weiß nicht, daß es das letztemal gewesen sein soll. Denn dann kam vielleicht die Krankheit, die lange Bettlägerigkeit… nie wieder ein Automobil. Zum letztenmal in seinem Leben Sauerkraut gegessen. Zum letztenmal telefoniert. Zum letztenmal geliebt. Zum letztenmal Goethe gelesen. Vielleicht lange Jahre vor dem Tode. Und man weiß es nicht.“
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über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 131
De Brevitate Vitae 7, 3
Original lat.: "Vivere tota vita discendum est et, quod magis fortasse miraberis, tota vita discendum est mori."
Von der Kürze des Lebens - De Brevitate Vitae
„Ich bin weiß, aber vielleicht habe ich doch etwas ,Schwarzes‘ in der Stimme.“
Quelle: https://www.welt.de/kultur/kino/plus228331817/Synchronsprecher-von-Soul-Weisser-Europaeer-mit-schwarzer-Stimme.html
Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.