„Mit meinem Glücke / schloß er den Bund und bricht ihn, nicht mit mir. / War ich ihm was, er mir? Das Schiff nur bin ich, / auf das er seine Hoffnung hat geladen, / mit dem er wohlgemut das freie Meer / durchsegelte; er sieht es über Klippen / gefährlich gehn und rettet schnell die Ware.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

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„Wahrlich, Wir schlossen einen Bund mit Adam zuvor.“

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„Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“

Das Lied von der Glocke, Vers 144ff., S. 258
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

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„Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!“

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Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Glaubens (1797)

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„Manche Schufte wären weniger gefährlich, wenn sie nicht irgendwo doch anständig wären.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 284
Original franz.: "Il y a des méchants qui seraient moins dangereux s'ils n'avaient aucune bonté."

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„Worte sind geladene Pistolen.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist

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