„Derjenige, der dich füttert, beherrscht dich.“

„Wenn man ein Volk nicht mit Brot sättigen kann, füttert man es mit Zahlen.“

Peter Scholl-Latour (1924–2014) deutsch-französischer Journalist und Publizist

„Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Was dich beunruhigt, beherrscht dich.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

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„Ein Beschwichtiger ist einer, der ein Krokodil füttert - in der Hoffnung, dass es ihn zuletzt frisst.“

Winston Churchill (1874–1965) britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts

„Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen 'Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns'.“

Fjodor Dostojewski buch Die Brüder Karamasow

Die Brüder Karamasow, Kapitel »Der Großinquisitor«
Die Brüder Karamasow

„Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Derjenigen, die sind, so wie sie sind. Derjenigen, die nicht sind, so wie sie nicht sind.“

Prótagorás (-486–-411 v.Chr) Philosoph der Antike

zitiert von Platon in "Theaitetos", 152a
(griechisch: anthropos metron hapanton)

„Ich war derjenige, den du geliebt hast, und jetzt bin ich derjenige, den du hasst“

Kase.O (1980)

„Ein wahrer Künstler ist nicht derjenige, der inspiriert wird, sondern derjenige, der andere inspiriert.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Die Natur beherrscht nur wer sich unterwirft.“

Francis Bacon buch Novum Organum

"Aphorisms concerning the Interpretation of Nature and the Kingdom of Man" in "Novum organum scientiarum", 1620
Original engl.: "Nature to be commanded must be obeyed."

„Der Großmütige gleicht einem Mann, der mit seinem Abendbrot Fische fütterte, aus Unachtsamkeit in den Teich fiel und ersoff.“

Johann Wolfgang von Goethe Götz von Berlichingen

Götz von Berlichingen, 1. Fassung A IV, Rathaus / Sickingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)