„Nach meiner Überzeugung stehe ich mit Gott und meinem Heiland sehr gut und unterwerfe Ihm mich und meine zeitliche und ewige Wohlfahrt in dem kindlichen Vertrauen, Er werde mich zu Gnaden nehmen. Meine Sünden bereue ich herzlich und werde mich durch Gottes Gnade bearbeiten, solche mehr und mehr abzulegen und zu suchen, Gott dankbar zu werden. Ein Kopfhänger bin ich dabei nicht und werde es auch nicht werden, weil ich glaube, daß das tätige Christentum nicht darinnen besteht.“

Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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König in Preußen (1713–1740) 1688–1740

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„Wo anders sollen wir die Gnade suchen für alle Untreue, allen Kleinglauben, alles Versagen als in der Niedrigkeit Gottes in der Krippe?“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Gott mag den allerdurchlauchtigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

Brief an die Familie, Straßburg, December 1831, S. 326, [buechner_werke_1879/522]
Briefe

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„Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart.“

Johann Sebastian Bach (1685–1750) deutscher Komponist

Bemerkung in Bachs Calov-Bibel, zitiert nach "The Cambridge Companion to Bach", Cambridge University Press, 1997, S. 256

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„Gottes Wort und Gnade ist ein fahrender Platzregen, der nicht wiederkommt, wo er einmal gewesen ist.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

WA 15, S. 32, Zeile 7-8 (sprachlich modernisiert)
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

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„Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

Ebd.

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„Gebrochen ist der Mensch bei seiner Geburt. Er lebt durch Zusammenflicken. Gottes Gnade ist der Leim.“

Eugene O'Neill (1888–1953) US-amerikanischer Dramatiker

Der große Gott Brown

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„Der Mensch wird zerbrochen geboren. Sein Leben ist Flickwerk. Die Gnade Gottes ist der Leim.“

Eugene O'Neill (1888–1953) US-amerikanischer Dramatiker

Der große Gott Brown. Nach Reformatio, evangelische Zeitschrift für Kultur und Politik, 13. Jahrgang 1954, S.254 books.google https://books.google.de/books?id=_swnAAAAYAAJ&q=flickwerk
"Man is born broken. He lives by mending. The grace of God is glue." - The Great God Brown. Jonathan Cape 1960, p.100 https://books.google.de/books?id=5smwAAAAIAAJ&q=bedtime- 101 books.google https://books.google.de/books?id=5smwAAAAIAAJ&q=mending

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