„Ich kleide mich für mein Image. Nicht für mich selbst, nicht für die Öffentlichkeit, nicht für die Mode, nicht für die Männer.“
Ähnliche Zitate

„Ein ehrlicher Mann mag stecken, in welchem Kleide er will, man muss ihn lieben.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
Emilia Galotti: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

„Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur das Kleid.“
— Jean De La Fontaine Schriftsteller, Poet 1621 - 1695
Fabeln
"Eitle Beamte tun mir leid: / Man grüßt nicht sie, man grüßt das Kleid.* - Der Esel, der Reliquien trägt. Deutsch von :s:Theodor Etzel (1873-1930). zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005226414
"D’un Magiſtrat ignorant / C’eſt la Robe qu’on ſaluë. - :fr:s:L’Âne portant des reliques

„Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden.“
— Elvis Presley US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler 1935 - 1977

— Paul McCartney britischer Musiker, Singer-Songwriter, Komponist sowie mehrfacher Grammy-Preisträger 1942
zu John Lennon, zitiert in: DIE ZEIT, 27. November 2005, zeit.de http://www.zeit.de/online/2005/48/john_lennon_8
The banter between them, joking but with serious undertones, continued during that evening. Paul said, 'You're bad for my image!' John retorted, 'You're soft. Shurrup and watch the telly like a good boy.' - Ray Coleman: Lennon. McGraw-Hill, 1985. p. 200


„Die schönsten Kleider, die eine Frau anziehen können, sind die Arme des Mannes, den sie liebt“
— Yves Saint Laurent französischer Modedesigner 1936 - 2008

„Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Erster Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 65-78., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Erster+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen

„Kleider machen Leute, sagen die Leute, die Kleider machen.“
— Daniel Spitzer österreichischer Schriftsteller, Satiriker und Feuilletonist, Jurist 1835 - 1893

— Thierry Mugler französischer Modeschöpfer 1948
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

„Öffentlichkeit ist der Sauerstoff der Demokratie.“
— Günter Wallraff deutscher Journalist und Schriftsteller 1942
Kölnische Rundschau http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1190568213042.shtml, 23. September 2007

— Rita Hayworth US-amerikanische Schauspielerin 1918 - 1987
Original englisch: "I am an actress. I have depth. I have feeling. But they don't care. All they want is an image." - in: Neil Grant: Rita Hayworth in Her Own Words. Hamlyn, London 1992


„Mein Image verletzen? Wer bin ich? Ein Politiker? Nein, ich bin Schauspieler!“
— Keanu Reeves kanadischer Schauspieler 1964
— Otto Rehhagel deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler 1938
Stern-Interview vom 2. Juli 2004, stern.de http://www.stern.de/sport/fussball/rehagel-interview-modern-ist-wer-gewinnt-526291.html
„Ich habe Orgasmus-Schwierigkeiten, und ich will, daß dies der Öffentlichkeit vermittelt werde.“
— Dieter Kunzelmann linksradikaler Politaktivist, Happening-Künstler und Verfasser von kunst- und gesellschaftstheoretischen Manifesten und… 1939 - 2018
DER SPIEGEL 10. April 1967 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46461387.html
Wird Ihr Spruch "Was geht mich der Vietnamkrieg an, solange ich Orgasmusschwierigkeiten habe?" Ihr berühmtester bleiben? KUNZELMANN: "Ich verrate Ihnen jetzt ein Geheimnis: Dieser Spruch ist nicht von mir. Er fiel mal während einer Pressekonferenz im April 1967. Ich glaube, er stammt von Rainer Langhans - ich kann es aber nicht beschwören. Er wurde aber mir zugeschrieben, und ich habe es nie dementiert. Mir gefiel, daß sich dadurch viele Frauen aufgefordert fühlten, meine angeblichen Schwierigkeiten genauer zu überprüfen." - Interview mit Werner Mathes. Stern Nr. 21/1999 vom 20. Mai 1999, S. 60 trend.infopartisan http://www.trend.infopartisan.net/trd0599/t270599.html
Fälschlich zugeschrieben

— Martin Walser, buch Tod eines Kritikers
Tod eines Kritikers, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2002, S. 32


„Modern sein, heißt am Ausweglosen herumbasteln.“
— Émile Michel Cioran rumänischer Philosoph 1911 - 1995