„Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur das Kleid.“
Fabeln
"Eitle Beamte tun mir leid: / Man grüßt nicht sie, man grüßt das Kleid.* - Der Esel, der Reliquien trägt. Deutsch von :s:Theodor Etzel (1873-1930). zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005226414
"D’un Magiſtrat ignorant / C’eſt la Robe qu’on ſaluë. - :fr:s:L’Âne portant des reliques
Ähnliche Zitate

„Ein ehrlicher Mann mag stecken, in welchem Kleide er will, man muss ihn lieben.“
— Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti
Emilia Galotti: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

„Der vom Aberglauben dumme Mann ist der verabscheuungswürdigste.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr


„Die schönsten Kleider, die eine Frau anziehen können, sind die Arme des Mannes, den sie liebt“
— Yves Saint Laurent französischer Modedesigner 1936 - 2008

„Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs.“
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in funfzehn Zettelkästen, Erster Zettelkasten, Jean Paul: Werke. Band 4, München 1959–1963, S. 65-78., www.zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Jean+Paul/Romane+und+Erz%C3%A4hlungen/Leben+des+Quintus+Fixlein/Des+Quintus+Fixlein+Leben+bis+auf+unsere+Zeiten/Erster+Zettelkasten
Des Quintus Fixlein Leben bis auf unsere Zeiten; in fünfzehn Zettelkästen

„Kleider machen Leute, sagen die Leute, die Kleider machen.“
— Daniel Spitzer österreichischer Schriftsteller, Satiriker und Feuilletonist, Jurist 1835 - 1893

„Wenn Du den Obrigkeiten eine in die Fresse hauen willst nimm Anlauf...“
— Keith Richards britischer Gitarrist 1943

— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 273
Menschliches, Allzumenschliches
— Gerhard Zwerenz deutscher Schriftsteller und Politiker 1925 - 2015
Der plebejische Intellektuelle. S. Fischer 1972: Reihe Fischer 26, S. 32

— Esther Vilar, buch Der dressierte Mann
Der dressierte Mann, Dtv, 12. Auflage, 2007, ISBN 978-3-423-34134-7, S. 25
Der dressierte Mann (1971)

„Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken.“
— Johann Jakob Engel deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741 - 1802
Widerruf. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 182.

„Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.“
— Herodot antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler -484 - -425 v.Chr
Historien 1, 8, 3 / Gyges
Original altgriech.: "ἅμα δὲ κιθῶνι ἐκδυομένῳ συνεκδύεται καὶ τὴν αἰδῶ γυνή."