„Ein Sklave träumt von Freiheit, ein freier Mann träumt von Wohlstand, ein reicher träumt von Macht und ein mächtiger träumt von Freiheit.“

Original

Niewolnik marzy o wolności, człowiek wolny o bogactwie, bogacz o władzy, władca o wolności.

Variante: Niewolnik marzy o wolności, człowiek wolny o bogactwie, bogacz o władzy, a władca o wolności.

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2024. Geschichte
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Andrzej Majewski 10
polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuille… 1966

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„Man träumt gar nicht, oder interessant -- Man muss lernen, ebeson zu wachen: -- gar nicht, oder interessant“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

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„Am besten träumt, wer sich auf seinen Traum freut wie auf eine Begegnung mit dem besten Freund.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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„Walle, Regen, walle nieder, // Wecke mir die Träume wieder, // Die ich in der Kindheit träumte, // Wenn das Naß im Sande schäumte;“

Klaus Groth (1819–1899) Niederdeutscher Lyriker und Schriftsteller

Regenlied. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 186,

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„Meine persönliche Theorie ist: Der Mensch macht Kunst, weil er träumt. Und weil er diesen Zustand einer anderen, möglichen Welt, die er im Traum als real empfindet, in dieser Welt nachbauen will, gibt es Kunst.“

Christof Wackernagel (1951) deutscher Schauspieler und Autor; ehemaliges RAF-Mitglied

Stuttgarter Zeitung Nr. 134/2008 vom 11. Juni 2008, S. 35
Zitate Quellenangabe

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„Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud' und Leide // Zu ihm mich immer fort.“

Die Winterreise, 5. Der Lindenbaum, Verse 1-4 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 83, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)

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„Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen 'Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns'.“

Die Brüder Karamasow, Kapitel »Der Großinquisitor«
Die Brüder Karamasow

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