„Die nächste Flut verwischt den Weg im Watt,
und alles wird auf allen Seiten gleich;
die kleine Insel draußen aber hat
die Augen zu; verwirrend kreist der Deichum ihre Wohner, die in einem Schlaf
geboren werden, drin sie viele Welten
verwechseln schweigend, denn sie reden selten,
und jeder Satz ist wie ein Epitaph“
Neue Gedichte (New Poems) (1907)
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„Schätze deine Eltern, weil es eine beängstigende und verwirrende Welt ohne sie ist.“

Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte. bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000551553X

Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000551553X
„Ein Vorurteil, das von vielen geteilt wird, sieht einer ganzen Wahrheit zum Verwechseln ähnlich.“
Quelle: Ferstl, Wegweiser. Neue Aphorismen, Asaro-Verlag 2005