
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
Die Seiten der Welt
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
„Manche Dinge sind ihre eigene Strafe.“
— Arundhati Roy, buch Der Gott der kleinen Dinge
Der Gott der kleinen Dinge, S. 136. Übersetzer: Anette Grube. btb Goldmann Verlag März 2000, ISBN 3-442-44838-7
Original engl.: "Some things come with their own punishment." - The God of Small Things. p. 115 books.google http://books.google.de/books?id=0mhCpXdzLt4C&pg=PA115
„Freude am Strafen hat nur der Teufel.“
— Jean Paul Sartre französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist 1905 - 1980
„Wenn ich schuldig bin, werde ich dafür geradestehen.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
„Welche Strafe ist größer als die Wunde des Gewissens?“
— Ambrosius von Mailand römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer 339 - 397
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)
„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)
„Den Schuldigen zu schonen, ist Grausamkeit gegen den Unschuldigen.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
„Der Richter wird verurteilt, wenn ein Schuldiger freigesprochen wird.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae I28
Original lat.: "Iudex damnatur, cum nocens absolvitur."
„Den Gebrauch der Kräfte, die man hat, ist man denen schuldig, die sie nicht haben.“
— Carl Schurz deutsch-amerikanischer Revolutionär, General und Staatsmann 1829 - 1906
An Theodor Petrasch, 12.10.1864. In: Lebenserinnerungen, Band III, Georg Reimer, Berlin 1912, S. 242,
— Laurence Sterne britischer Schriftsteller 1713 - 1768
Johann Wolfgang von Goethe#Sonstiges alphabetisch geordnet, Maximen und Reflexionen, Aus Makariens Archiv http://www.zeno.org/nid/20004855604, 760
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
über Laurence Sterne, Maximen und Reflexionen, 760
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Belohnungen und Strafen sind die niedrigste Form der Bildung.“
— Zhuangzi chinesischer Philosoph und Dichter -369 - -286 v.Chr
„Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen.“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien I, IX, 4
Original lat.: "Sera tamen tacitis Poena venit pedibus."
„Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.“
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige
„Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.“
— Robert Lembke deutscher Journalist und Fernsehmoderator 1913 - 1989
Duden Zitate und Aussprüche, Duden Verlag 1996, ISBN 9783411041213, Seite 670.
„Oder: In den Hafenstraßen // sitzen Leut, die strafen Hasen.“
— Georg Kreisler US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft 1922 - 2011
Lied über gar nichts. In: Ich hab ka Lust. Seltsame, makabre und grimmige Gesänge. Henschel-Verlag 1980 S. 45 books.google http://books.google.de/books?id=kA1cAAAAMAAJ&q=hafenstra%C3%9Fen