„Unser Leben ist eingeengt von zahllosen Gewohnheiten, an die man sich halten muss, wenn man zur Horde gehören will.“

—  Hans Bemmann

Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Hans Bemmann 20
österreichischer Schriftsteller 1922–2003

Ähnliche Zitate

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„Treue hält oft aus Gewohnheit,
nicht aus Verstand.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147

Stefan M. Gergely Foto

„Schlechte Gewohnheiten halten länger
als gute Vorsätze.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 355

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„Die meisten Menschen leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.“

Jean Cocteau (1889–1963) französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf
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„Aus der Pflege glücklicher Gedanken und Gewohnheiten entsteht auch ein glückhaftes Leben.“

Norman Vincent Peale (1898–1993) US-amerikanischer Pfarrer und Autor

Die Kraft positiven Denkens

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„Die Verteidiger der Freiheit werden immer nur Geächtete sein, solange eine Horde von Schurken regiert!“

Maximilien Robespierre (1758–1794) französischer Politiker

Letzte Worte im französischen Konvent, 26. Juli 1794
Original franz.: "Ô les défenseurs de la liberté ne seront que des proscrits, tant que la horde des fripons dominera."
Letzte Worte

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„Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“

Liebeskunst (Ars amatoria) II, 345
Original lat.: "nil adsuetudine maius."
Variante: Nichts ist mächtiger als Gold.

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„Sie gehören zu uns.“

Daniel Cohn-Bendit (1945) deutscher Politiker

Zwischenruf bei der Verkündung des Urteils am 31. Oktober 1968 gegen Baader u.a. im Prozess um die Kaufhaus-Brandstiftungen am 2. April 1968 in Frankfurt/Main, DER SPIEGEL 4. November 1968 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45935107.html

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„Gewohnheit ist Gewohnheit, und man kann sie nicht einfach aus dem Fenster werfen, sondern man muss sie Schritt für Schritt die Treppe hinunterdrängen.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Variante: Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muß sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.
Quelle: The Tragedy of Pudd'nhead Wilson, chapter 6 https://www.gutenberg.org/files/102/102-h/102-h.htm#link2HCH0006

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„Es lebe, wer sich tapfer hält!“

Faust I, Vers 3370 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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