
„Die Natur fördert nichts zu Tage, das nicht im Inneren gereift, hervorzubrechen strebt.“
Aphorismen
„Die Natur fördert nichts zu Tage, das nicht im Inneren gereift, hervorzubrechen strebt.“
„Ich habe mich nur für die künstlerische Seite des Lebens interessiert.“
Inschriften, Denk- und Sendeblätter 5, Der Prinzessin Maria von Sachsen-Weimar und Eisenach
Andere Werke
„Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens.“
„Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.“
Aus Entwürfen zu einem nie ausgeführten Aufsatz über Emile Zolas La Fortune des Rougon (1871), in: Romanpoetik in Deutschland von Hegel bis Fontane, herausgegeben von Hartmut Steinecke, Tübingen 1984, S. 127 books.google http://books.google.de/books?id=Kkco86h-byEC&pg=PA217&dq=Realismus
Andere Quellen
„Es gibt kein Teilchen des Lebens, das keine Poesie in sich trägt.“
„Die Poesie, die Poesie, // Die Poesie hat immer recht.“
Die Poesie. In: Gedichte, Verlag F. Lorber, Leipzig 1873, S. 90, Google Books https://books.google.de/books?id=XKdmWSPf8ZoC&pg=PA90
Die Masken. In: Der Sturm, Halbmonatsschrift für Kultur und die Künste, Hrsg. Herwarth Walden, Fünfter Jahrgang 1915, Nummer 23/24, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm1914_1915/0159