
„Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen.“
Politik gezogen aus den Worten der Heiligen Schrift
Die Antifeministen. Ein Buch der Verteidigung. Berlin: F. Dümmler, 1902. S. 7f.
„Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen.“
Politik gezogen aus den Worten der Heiligen Schrift
Der Gesellschaftsvertrag. Das Zitat im Geiste Rousseaus stammt von Jean Baptiste Henri Lacordaire: Conférences de Notre-Dame de Paris, Tome Troisième: 1848-1850, éd. Sagnier et Bray, Paris 1855. p. 246 http://books.google.de/books?id=2eAOKEkZsTcC&pg=PA246
Original franz: "Entre le faible et le fort c'est la liberté qui opprime et c'est la loi qui libère."
Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273
in ihrer Dankesrede zur Verleihung des Großen Österreichischen Staatspreises am 9.4.2010, zitiert u. a. in diestandrad online http://diestandard.at/1269449245959/Staatspreis-fuer-Olga-Neuwirth
„Ich treffe immer auf starke Frauen, die nach schwachen Männern suchen, um sie zu dominieren.“
„Den Tod fürchte ich nicht,
aber ich habe Angst vor dem Sterben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282
„Mir ist bewusst, dass ich eine Frau bin und es mir Spaß macht, eine Frau zu sein.“
„Als Frau ist die Frau ein schwaches und fehlerhaftes Wesen.“