„Die beste Würze der Speise ist der Hunger.“

De Amicitia, IV. Amicitiae origo et progressus; Nachzitat von Cicero und Sokrates
Original lat.: "optimum cibi condimentum fames est."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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würzen , hunger , speise
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Ethelred von Rievaulx 1
mittelalterlicher Abt, Prediger und Mystiker 1110–1167

Ähnliche Zitate

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„Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.“

De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 90
Original lat.: "Socratem […] audio dicentem, cibi condimentum esse famem, potionis sitim."
De finibus bonorum et malorum (Vom höchsten Gut und vom größten Übel)

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„Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

West-östlicher Divan – Buch der Sprüche
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Bei Trübsal ist Gleichmut die beste Würze.“

Rudens (Das Schiffstau), 402, II.ii / Trachalio
Original lat.: "animus aequus optimum est aerumnae condimentum."

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„Woher kommt dem Menschen so großer Hunger nach verbotenen Speisen?“

Ovid (-43–17 v.Chr) römischer Dichter

Metamorphosen Buch XV, 138
Original lat.: "inde fames homini vetitorum tanta ciborum."

„Hunger ist der beste Koch, aber er hat nichts zu essen.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

Bescheidenheit

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„Erholung ist die Würze der Arbeit.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Moralia I, Über die Erziehung der Kinder, 13

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„In der Kürze liegt die Würze.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Sex. Hunger. Rage. Hunger. Sex. Hunger. Rage. Hunger.“

Karen Marie Moning (1964) US-amerikanische Schriftstellerin

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„Das beste Gewürz von der Welt ist der Hunger; und da dieser den Armen nicht fehlt, so macht diesen das Essen immer Vergnügen.“

Verlag von A. Hofmann & Comp., 3. verbesserte Auflage, Berlin 1853, Übersetzung: Ludwig Tieck (1773-1853), 2.Teil, 5. Kap., S.40.
Original span. "La mejor salsa del mundo es la hambre; y como esta no falta a los pobres, siempre comen con gusto." - Juan de la Cuesta (Hrsg.), Erstauflage, Madrid 1615, 2. Teil, 5. Kap., S. 17r.
nach Cicero: "Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen." - De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 90
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