„Ich dachte, die Minoriten seien nach dem Willen des barmherzigen Gottes arm und mittellos?"
"Ja, und darum gehört alles auf ihrem Grund und Boden einzig dem Herrn. Aber solang ders nicht abholt, muss es ja verwaltet werden."
"Oder gegessen?"
"Und getrunken.“

Tod und Teufel

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
gott , arm , boden , grund , wille , ja
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Frank Schätzing 26
deutscher Schriftsteller 1957

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„Ja, auf den Boden.“

Charles Dickens (1812–1870) englischer Schriftsteller

Letzte Worte, zu seiner Schwägerin Mrs. Hogarth, die ihn drängte sich hinzulegen, 9. Juni 1870; Mary (Mamie) Dickens: My Father As I Recall Him; Chapter VI
Original engl.: "Yes, on the ground."
Letzte Worte

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„[…] und wenn du zu ende gegessen hast, nicht rülpsen, um Gottes willen!“

Pietro Aretino (1492–1556) italienischer Schriftsteller der Renaissance

Dialoghi, 1. Tag (Nanna) – Übersetzung v. Nino Barbieri
Original ital.: "[…] e finito di mangiare, non ruttare, per l'amor d'Iddio!") liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/a/aretino/dialogo_nel_quale_la_nanna_insegna_a_la_pippa/pdf/dialog_p.pdf (Stand 7/07

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„Mich wundert's, daß Sie darum fragen, die Glocken sind ja Ihre Artillerie!“

Joseph II. (1741–1790) Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1765–1790), Alleinherrscher in den österreichischen Ländern (1780–17…

zu dem Wiener Erzbischof Christoph Anton von Migazzi auf dessen Frage, ob zur Ankunft von Papst Pius VI. am 22. März 1782 die Glocken läuten sollen. In: Heinrich Otte: Glockenkunde, Weigel, Leipzig 1858, S. 19
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„Die Deutschen nennen uns Tommys? Das habe ich ja noch nie gehört. Das ist aber nicht sehr nett, wir nennen die Deutschen ja auch nicht alle Fritz.“

Sting (1951) englischer Musiker

deutsche Ausgabe des "Rolling Stone", 10/1999

„Es gehört ja zum Menschsein dazu, andere Leute zu treffen, rauszugehen.“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

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„Ja, mit dem besten Willen leisten wir // So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Natürliche Tochter, 1. Akt, 5. Szene / König, Vers 415
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