„Eli, Eli, lama asabtani?" Das heißt [übersetzt]: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Aramäisch in griechischer Schrift: "ηλι ηλι λεμα σαβαχθανι", in der lateinischen Vulgata: "Heloi Heloi lama sabacthani"
Quelle: nach [Bibel Matthäus, 27, 46, Luther] und [Bibel Markus, 15, 34, Luther]

Letzte Aktualisierung 23. Juli 2025. Geschichte
Themen
gott , verlassen
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Jesus von Nazareth 50
Figur aus dem Neuen Testament -7–30 v.Chr

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„In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,209

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„Kein Volk hat Gott verlassen, das sich nicht selbst verließ.“

Heinrich von Treitschke (1834–1896) deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR

Die Siebenundsiebzig. In: Vaterländische Gedichte. Göttingen: Grote, 1856, S. 7

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„Möge Gott mich nie verlassen!“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Letzte Worte, 17.August 1662
"Puisse Dieu ne jamais m'abandonner."
Letzte Worte

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„Du hast der Götter Gunst erfahren!“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

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„Eiserner, Du hast mich verlassen.“

Ernst Udet (1896–1941) deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg

Letzte Worte, 17. November 1941, geschrieben vor seinem Selbstmord, gerichtet an Hermann Göring. bundesarchiv.de http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/01075/index-31.html.de. Auch zitiert als: "Eiserner, Du hast mich verraten". Bei Günter Böddeker, Rüdiger Winter (1979), S. 124 https://books.google.de/books?id=UEQbAAAAMAAJ&q=eiserner, hatte Udet das „auf eine graue Tafel [...] mit Rotstift geschrieben“, nach Guido Knopp (2009), PT214 https://books.google.de/books?id=h-9cdYZGCLsC&pg=PT214&dq=eiserner, stand das „angeblich mit rotem Lippenstift am Kopfende seines Totenbettes geschrieben“. Bei Hans Herlin (1958), S. 280 https://books.google.de/books?id=kFY1AAAAIAAJ&q=verlassen, liest man: „Mit einem roten Fettstift standen drei Sätze auf das Holz des Bettes geschrieben: Ingelein, warum hast du mich verlassen? Auch der Eiserne hat mich betrogen. Milch, dieser...“

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„Wenn es nur eine Wahrheit über Gott gibt,
wie jede Religion verkündet,
warum gibt es dann so viele Götter?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334

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„Frei sein heißt nichts anderes, als in der Liebe sein. Und in der Liebe sein heißt nichts anderes, als in der Wahrheit Gottes sein.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

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„Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atemholen aus Gott; beten heißt sich Gott anvertrauen.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

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