
„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
Tagebücher
Ron Miller: Das Ende der Erbsünde. Ein spiritueller Führer ins Urchristentum des Apostel Thomas. 1. Auflage. Ansata, München 2004, ISBN 3-7787-7276-7, S. 27.
Aus dem Amerikanischen von Juliane Molitor. Originaltitel: "The Gospel of Thomas. A Spiritual Guidebook." Skylight Paths Publishing, Woodstock 2004, ISBN 978-1594-73047-4
„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
Tagebücher
„Gib dich zufrieden und sei stille.“
Gib dich zufrieden und sei stille http://www.zeno.org/nid/20004825055 (nach Psalm 37, 7). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 273
„Seien wir ehrlich, die Ehe ist ein Glücksspiel.“
Physiologie des Geschmacks
Quelle: Das Lernen. Der Geist. Die Siege. 63 Essays über Erfolg im Zeitalter der Kopfarbeit. VaBene Verlag Klosterneuburg-Wien 2001, ISBN 3-85167-090-6, S. 205; siehe vabene.at http://www.vabene.at/collect/erfolg/090_6l.htm
„Begehen Sie nicht einfach Selbstmord! Seien Sie einfallsreicher, das darf ich von Ihnen verlangen!“
Gegenüber von China, in: Der Vater lacht, Erzählungen. Reinbek bei Hamburg, 1996, S. 70. ISBN 3499220741
Erstes Buch, 1. Kapitel, Allgemeine Bemerkungen. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 10 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=26
Über den Umgang mit Menschen
Original: "Sei aber nicht gar zu sehr ein Sclave der Meinungen, welche Andere von Dir hegen. Sei selbstständig. Was kümmert Dich am Ende das Urtheil der ganzen Welt, wenn Du thust, was Du nach Pflicht und Gewissen und nach Deiner redlichen Ueberzeugung thun sollst?"