„Er legte sich zurück, bedeckte die Augen mit einem Arm und versuchte, sich an seine Wut zu klammern, denn mit dieser Wut fühlte er sich tapfer. Ein tapferer Mann konnte denken. Ein Feigling nicht.“

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„Feiglinge sterben tausend Tode, aber die Tapferen sterben nur einmal.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

„Ein Held ist nicht tapferer als ein gewöhnlicher Mann, aber er ist fünf Minuten länger tapfer.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Sieh tapfer in des Lasters Auge, // Daß Muth dein Herz zum Kampfe sauge!“

Anastasius Grün (1806–1876) österreichischer Dichter und Politiker

Heimkehr und Einzug, 2. Die Fürstenburg. In: Pfaff vom Kahlenberg, Weidmannsche Buchhandlung, Leipzig 1850, S. 241,

„Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.“

Hannibal Barkas (-247–-183 v.Chr) karthagischer Feldherr

vor dem Gefecht am Ticinus 218 v.Chr zu seinen Soldaten, gemäß Titus Livius "ab urbe condita", Buch 21, 44
Original lat.: "Vobis necesse est fortibus viris esse et, omnibus inter victoriam mortem[q]ue certa desperatione abruptis."

„Geh nicht sanft in diese gute Nacht.
Wut, Wut gegen das Sterben des Lichts.“

Dylan Thomas (1914–1953) walisischer Dichter

„Tapfere Männer sind wie Wirbeltiere: Außen weich, aber innen mit einem harten Kern.“

Lewis Carroll (1832–1898) britischer Schriftsteller, Mathematiker und Fotograf

„Du kannst nur mit der Wut wachsen!“

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„In den Tagen die folgten, stellte ich fest, dass ich besser mit Wut umgehen konnte als mit Trauer.“

Emily Giffin (1972)

„Wo Wut ist, verbirgt sich immer auch Schmerz.“

Eckhart Tolle (1948) deutsch-kanadischer spiritueller Autor

„Geh nicht sanft in diese gute Nacht,
Das Alter sollte am Ende des Tages brennen und schwärmen;
Wut, Wut gegen das Sterben des Lichts.“

Dylan Thomas (1914–1953) walisischer Dichter