
aus Poesie, Seite 187, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Cossa che me fa peccà la specie umana // in mezzo de sto mondo pien dei guai. // Me par che semo tanti desperai // o zente che no ga la mente sana."
Yvain, 116-118
Original franz.: "Le fumier doit toujours puer, // Les taons piquer et les frelons faire du bruit; // De même, les fastidieux doivent médire."
aus Poesie, Seite 187, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Cossa che me fa peccà la specie umana // in mezzo de sto mondo pien dei guai. // Me par che semo tanti desperai // o zente che no ga la mente sana."
„Wenn der Zorn die Mutter verlässt, keine Vaterzunge hat, keine Bremse, die sie korrigiert“
„Um einen Konservativen zu ärgern, lüge ihn an. Um einen Liberalen zu ärgern, sag ihm die Wahrheit.“
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten.“
Das Zusichkommen des Menschen. Fernsehinterview mit Micaela Lämmle und Jürgen Lodemann, in: Basler Magazin, Basel, Nr. 47 (24.12.1977), S. 3. Wiederveroeffentlicht in: Erich Fromm als Vordenker: "Haben oder Sein" im Zeitalter der ökologischen Krise, Rainer Funk, Erich Fromm, Marko Ferst, Burkhard Bierhoff, Johannes Rau u.a., Edition Zeitsprung, Berlin 2002. S. 18
„Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht.“
Der Arme Konrad. Aus: 1525, Dramen zum deutschen Bauernkrieg. Hrsg. von Walter Dietze, Berlin [u.a.]: Aufbau-Verlag, 1975. S. 263
„Ich wollte die Leute ärgern […] Ich war ein Monster.“
„Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich.“
Wozzeck / Doctor, S. 176.
Woyzeck (1837)