„Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Titel April.“

Jugend ohne Gott (1937) https://gutenberg.spiegel.de/buch/jugend-ohne-gott-8275/10

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
Themen
april , welt , erde , titel
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Ödön von Horváth 7
österreichischer Schriftsteller 1901–1938

Ähnliche Zitate

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„Spanien ist der Himmel auf Erden.“

Sylvia Plath (1932–1963) amerikanische Schriftstellerin und Dichterin

Briefe nach Hause, 7. Juli 1956, S. 271
Spain is utter heaven. - p. 261
Briefe nach Hause

Jesus von Nazareth zitat: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“
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„Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: Matthäus 28,18 (Luther 1912)

http://gutenberg.spiegel.de/luther/bibel/mattheus.htm

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„[…] Himmel und Erde in Bewegung setzen […]“

Römische Geschichte, Buch IV-VI, 3. Auflage, Hrsg. Hans Jürgen Hillen, Patmos Verlag, 2007, ISBN 978-3050092058, S. 13, books.google.de https://books.google.de/books?id=CvfoBQAAQBAJ&pg=PA13&lpg=PA13&dq=%22Himmel+und+Erde+in+Bewegung+setzen%22
Original lat.: "[...] cur caelum ac terras misceant, [...]" - Liv. 4, 3, 6
Ab urbe condita

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Jesus von Nazareth zitat: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“
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„Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Matthäus, 24, 35, LUT1912], [Bibel Markus, 13, 31, LUT1912]

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„So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde zu liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (…)“

Awwakum (1620–1682) Protopope und leitende Figur der Altgläubigen (Raskolniki), Vertreter der altrussischen Literatur

Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.100

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„Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden.“

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605–1660) deutscher Dichter und Dramatiker

Monodisticha Sapientum, II, 40, S. 586

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„Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz.“

Gertrud von Le Fort (1876–1971) deutsche Schriftstellerin

Der Papst aus dem Ghetto. Die Legende des Geschlechtes Pier Leone. Roman. J. Kösel & F. Pustet München 1930. S. 204

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