
„Es gibt keine verzweifelten Lagen, es gibt nur verzweifelte Menschen.“
Tagebücher, 5. Mai [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. Tagebücher 1886-1910, Neuausgabe Igel-Verlag Hamburg 2010 (2. Auflage), S. 54
Tagebücher 1886-1910
„Es gibt keine verzweifelten Lagen, es gibt nur verzweifelte Menschen.“
„Schreiben ist der verzweifelte Versuch, der Einsamkeit etwas Würde abzuringen - und etwas Geld!“
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 277, ISBN 3-492-04549-9
„Menschen kaufen nicht, was man macht; sie kaufen, warum man etwas macht.“
Gerüchte um Gerichte", in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 170
„Es gibt weniger Menschen, nicht für das, was sie sind, sondern dafür, warum sie es sind.“