„Es gibt keine verzweifelten Lagen, es gibt nur verzweifelte Menschen.“
„Warum eigentlich macht mich die Einsamkeit verzweifelt? Es gibt ja Menschen genug, die ich um mich haben könnte, wenn ich sie rufe. Aber ich will sie alle nicht.“
Tagebücher, 5. Mai [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. Tagebücher 1886-1910, Neuausgabe Igel-Verlag Hamburg 2010 (2. Auflage), S. 54
Tagebücher 1886-1910
Franziska zu Reventlow 18
deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871–1918Ähnliche Zitate
„Schreiben ist der verzweifelte Versuch, der Einsamkeit etwas Würde abzuringen - und etwas Geld!“
Die Stadt der Träumenden Bücher, Piper Verlag 2006, S. 277, ISBN 3-492-04549-9
„Menschen kaufen nicht, was man macht; sie kaufen, warum man etwas macht.“
Gerüchte um Gerichte", in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 170
„Es gibt weniger Menschen, nicht für das, was sie sind, sondern dafür, warum sie es sind.“