„Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein.“

Tagebücher, 20. Februar [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher6.htm
Tagebücher 1886-1910

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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bücher , krank
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Franziska zu Reventlow 18
deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin 1871–1918

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„Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein.“

Franziska zu Reventlow (1871–1918) deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin

Tagebücher 1886-1910

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„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten.“

Das Zusichkommen des Menschen. Fernsehinterview mit Micaela Lämmle und Jürgen Lodemann, in: Basler Magazin, Basel, Nr. 47 (24.12.1977), S. 3. Wiederveroeffentlicht in: Erich Fromm als Vordenker: "Haben oder Sein" im Zeitalter der ökologischen Krise, Rainer Funk, Erich Fromm, Marko Ferst, Burkhard Bierhoff, Johannes Rau u.a., Edition Zeitsprung, Berlin 2002. S. 18

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„Als der kranke Mann genas, // War er, was er früher war.“

Thomasîn von Zerclaere (1186–1216) Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts

Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "’dô der siech man genas, // dô was er als er ê was.‘") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 62, Vers 2259f.
(Original CPG 389: "do der siech genas // do was er als ê was") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 36r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0083

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„Kein Kind ist faul, es sei denn, es ist krank.“

Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung

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„Mir muß eine Sache Spaß machen, sonst werde ich krank.“

Ansichten eines Clowns. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1963. S. 122
Ansichten eines Clowns

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„Kranke sind Egoisten, aber solche, die nicht mehr wissen, was sie wollen.“

Peter Rosegger (1843–1918) österreichischer Dichter

Onkel Sonnenschein. Aus: Gesammelte Werke, Band 6: Sonnenschein. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 31. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=121&zoom=3&ocr=&page=31&gobtn=Go%21

„Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen.“

Unbekannter Autor

Indisches Sprichwort

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„Vermeide jedwede Bewegung oder Äusserung, die einen anderen kränken könnte.“

Tagebücher, 1854
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

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