„Und wir sollten nicht vertrauen? Wir!, die wir täglich Beweise der herrlichen, auch uns belebenden Natur haben, die uns nur Liebe zeigt, wir sollten Kampf und Uneinigkeit in unserer Brust hegen, wenn alles uns zur Ruhe und Schönheit ruft?“

Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich H… 1769–1802

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„[…] wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben.“

Danton's Tod II, 1 / Danton, S. 57, [buechner_danton_1835/61]
Dantons Tod (1835)

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„Vertraue deinem eigenen Instinkt. Deine Fehler sollten deine eigenen sein und nicht die eines anderen.“

Billy Wilder (1906–2002) US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Filmproduzent österreichischer Herkunft
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„Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées II, 129
Original franz.: "Notre nature est dans le mouvement: le repos entier est la mort."

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„Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.“

Peter Altenberg (1859–1919) österreichischer Schriftsteller

Hunde, in: Extrakte des Lebens. Gesammelte Skizzen, (1898-1919) Band II Fischer/Löcker, Frankfurt a. M. und Wien 1987, S. 181 bzw. in: Neues Altes S. Fischer, Berlin 1919. 4. + 5. Auflage, S. 44

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„Wir müssen jeder allein sein - allein arbeiten, allein kämpfen, um unsere Kraft, unsere Opferwilligkeit zu beweisen.“

Katherine Mansfield (1888–1923) neuseeländisch-britische Schriftstellerin

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