„Wir wollen Schluss machen mit der Versklavung der Tiere. Sie besitzen ein ebenso genuines Lebensrecht wie wir.“

—  Gisela Bulla

european-vegetarian.org http://www.european-vegetarian.org/evu/german/news/news982/party.html

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
tier , besitz , schluß
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Gisela Bulla 2
deutsche Autorin und Politikerin 1932–2018

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„Jede Frau sollte drei Tiere besitzen: Nerz, Jaguar und einen Tiger im Bett.“

Paris Hilton (1981) US-amerikanisches Fotomodell, Schauspielerin, Sängerin und Unternehmerin
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„Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

zitiert in Claus Leitzmann: Vegetarismus. Grundlagen, Vorteile, Risiken. Verlag C. H. Beck, München 2009, S. 10 http://books.google.de/books?id=-ioq-ZTbeGUC&pg=PA10
Englisch: "[I have from an early age abjured the use of meat, and] the time will come when men such as I will look upon the murder of animals as they now look upon the murder of men." - angeblich "From da Vinci`s Notes" in Jon Wynne-Tyson: The Extended Circle. A Dictionary of Humane Thought. Centaur Press 1985, p. 65 books.google http://books.google.de/books?id=1mMbAQAAIAAJ&q=murder.
Tatsächlich ist das "Zitat" nicht auf Leonardo zurückzuführen, sondern auf den historischen Roman Leonardo da Vinci ( Воскресшие боги. Леонардо да Винчи http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%92%D0%BE%D1%81%D0%BA%D1%80%D0%B5%D1%81%D1%88%D0%B8%D0%B5_%D0%B1%D0%BE%D0%B3%D0%B8._%D0%9B%D0%B5%D0%BE%D0%BD%D0%B0%D1%80%D0%B4%D0%BE_%D0%B4%D0%B0_%D0%92%D0%B8%D0%BD%D1%87%D0%B8, 1900) von Dmitri Mereschkowski. Dort heißt es im sechsten Kapitel Tagebuch des Giovanni Boltraffio:
"Der Meister [Leonardo da Vinci] leidet es nicht, daß man einem lebenden Wesen irgendwelchen Schaden zufügt, selbst nicht den Pflanzen. Zoroastro erzählte mir, daß er schon seit seiner frühesten Jugend aus diesem Grunde kein Fleisch genießt: es werde eine Zeit kommen, meine er, da alle Menschen, gleich ihm, sich mit Pflanzenkost begnügen und das Schlachten der Tiere als ein ebenso großes Verbrechen ansehen würden wie den Mord an einem Menschen." - Übersetzt von H. von Hoerschelmann. Berlin, Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1935? S. 180 books.google http://books.google.de/books?id=1MMRT9kmcMYC&pg=PA180
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„Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluss. Und dann? Auch am Schluss steht noch ein Fragezeichen.“

Klaus Mann (1906–1949) deutscher Schriftsteller

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„Satan bedeutet, daß der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist“

Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 29. Übersetzer: Ingrid Meyer

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„Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper.“

Yagyū Munenori (1571–1646) Samurai; Schwertmeister

Forrest E. Morgan: Living the martial way: a manual for the way a modern warrior should think, Barricade Books : USA 25.11.1992, ISBN-10: 0942637763; ISBN-13: 978-0942637762, S. 88.
Original engl.: "See first with your mind, then with your eyes, and finally with your body."

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„Zu den wilden Tieren.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Quelle: 1000-zitate.de

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