„Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum.“

Chemische Briefe, 6. Auflage, Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand, C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1878, Zweiter Brief, S. 22

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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deutscher Chemiker 1803–1873

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„Aberglaube bringt Unglück.“

Raymond Smullyan (1919–2017) US-amerikanischer Mathematiker und Logiker

5000 B.C. and Other Philosophical Fantasies, St. Martin's Press, New York 1983. Kap. 1.3.8; zitiert nach Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel, übers. v. Burkhart Kroeber. Hanser, München 1989. S. 5
Original engl.: "Superstition brings bad luck."

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„Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.“

Henry Thomas Buckle (1821–1862) englischer Historiker und Schachspieler

Geschichte der Zivilisation in England

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„Ein Glaube, der unruhig macht, ist Aberglaube.“

Carl Ludwig Schleich (1859–1922) Arzt und Schriftsteller, Erfinder der Infiltrationsanästhesie
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„Aberglaube ist die Freigeisterei zweiten Ranges.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe
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„Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Pensées IV, 256
Original franz.: "Il y en a beaucoup qui croient, mais par superstition."

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