„Generell gilt: Was Paare zu Hause miteinander anstellen, egal, ob im Bett oder auf dem Küchenboden, ist in Ordnung.“

Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 154 http://www.stern.de/lifestyle/leute/was-macht-eigentlich-dr-ruth-westheimer-624319.html

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
haus , bett , paar , ordnung
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deutsch-amerikanische Sexualtherapeutin 1928

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„Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.“

Lukas Podolski (1985) deutscher Fußballspieler polnischer Abstammung

auf die Frage was er über Argentinien und deren Verhalten am 30. Juni 2006 direkt nach dem Viertelfinalspiel der WM 2006 denkt, dpa, 1. Juli 2006, stuttgarter-zeitung.de http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1192379

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„Der ehrliche Mann aus dem einen Hause gilt als Schelm im Nachbarhause.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Julie oder Die neue Héloïse Saint-Preux
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„Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Quelle: [Bibel Markus, 6, 4, EU]

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„Anpassung tritt kraft der Ideologie der Kulturindustrie anstelle von Bewußtsein: nie wird die Ordnung, die aus ihr herausspringt, dem konfrontiert, was sie zu sein beansprucht, oder den realen Interessen der Menschen.“

Theodor W. Adorno (1903–1969) deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist

Culture Industry Reconsidered (1963)
Kontext: Anpassung tritt kraft der Ideologie der Kulturindustrie anstelle von Bewußtsein: nie wird die Ordnung, die aus ihr herausspringt, dem konfrontiert, was sie zu sein beansprucht, oder den realen Interessen der Menschen. Ordnung aber ist nicht an sich ein Gutes. Sie wäre es einzig als richtige. Daß die Kulturindustrie darum nicht sich kümmert; daß sie Ordnung in abstracto anpreist, bezeugt nur die Ohnmacht und Unwahrheit der Botschaften, die sie übermittelt. Während sie beansprucht, Führer der Ratlosen zu sein, und ihnen Konflikte vorgaukelt, die sie mit ihren eigenen verwechseln sollen, löst sie die Konflikte nur zum Schein, so wie sie in ihrem eigenen Leben kaum gelöst werden könnten.

„Die gärtnerische Arbeit gilt als ein Heilmittel, das hilft, Ordnungen und Rhythmen wieder herzustellen, die beschädigt worden oder abhanden gekommen sind.“

Jürgen Dahl (1929–2001) deutscher Buchhändler, Journalist und Autor

Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 153

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„Mit diesen paar Worten möchte ich aufhören, meinen Schluß machen. Es wird, glaube ich, ganz gut -- und würde für mich ganz gut sein, wenn ich einige Stunden ins Bett käme. Guten Morgen., 1967“

Heinrich Lübke (1894–1972) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46409267.html

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