„Ein Mensch - das trifft man gar nicht selten - // der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten.“

—  Eugen Roth

Mensch und Unmensch. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 181

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
menschen
Eugen Roth Foto
Eugen Roth 9
deutscher Lyriker und populärer Dichter 1895–1976

Ähnliche Zitate

Ludwig Tieck Foto

„sei immer redlich, wenn du auch betrogen wirst, denn das ist der Probierstein des Wackern, daß er selten auf rechtliche Menschen trifft, und doch sich selber gleich bleibt.“

Ludwig Tieck (1773–1853) deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik

Die Märchen aus dem Phantasus / Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence / 3. Wie der Ritter Peter von seinen Eltern zog. 1. Band. Berlin: Reimer. 2. Auflage, 1844. S. 336.

Helmut Thoma Foto

„Niveau ist kein absoluter Maßstab. Das erkennt man auch sehr leicht daran, dass man nur selten Menschen trifft, die sich für Tiefniveauler halten. Es ist übrigens so: Je blöder eine Sendung, desto gescheiter die Zuschauer.“

Helmut Thoma (1939) österreichischer Manager und Pressesprecher

auf die Frage, ob es dem Fernsehen an Niveau fehle, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 194

Stefan M. Gergely Foto
Friedrich Dürrenmatt zitat: „Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.“
Friedrich Dürrenmatt Foto

„Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.“

21 Punkte zu den Physikern, Punkt 8 (geschrieben 1962); Werkausgabe Bd.7 (1998, S. 91 - Diogenes Verlag)
Die Panne (Komödie 1979), Die Physiker, 21 Punkte zu den Physikern (1962)

Jean De La Fontaine Foto
François de La  Rochefoucauld Foto

„Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in dieser Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

150 Maximen, J. Schmidt, 4. Auflage, Heidelberg, 1979

Friedrich Dürrenmatt Foto
Adolph Kolping Foto

„Die Menschen werden selten durch fremden Schaden klug.“

Adolph Kolping (1813–1865) deutscher katholischer Priester

RhVB, S. 439

Ähnliche Themen