„Die gärtnerische Arbeit gilt als ein Heilmittel, das hilft, Ordnungen und Rhythmen wieder herzustellen, die beschädigt worden oder abhanden gekommen sind.“

„Was wir brauchen, ist eine klare und ehrliche Rückbesinnung auf jene Werte und Tugenden, die uns im Wohlfahrts- und Wachstumstaumel der Vergangenheit ein bisschen abhanden gekommen sind. Ich meine Werte wie Fleiß, Leistungswillen, Arbeitsmoral, Disziplin und Ordnung. Ich meine Tugenden wie Bescheidenheit, Gemeinsinn, Sparsamkeit und vor allem Anständigkeit.“

Jörg Haider (1950–2008) österreichischer Politiker

Zeit im Bild II vom 5. September 1994

„Recht und Ordnung existieren, um Gerechtigkeit herzustellen, und wenn sie dabei versagen, werden sie zur Beute, die den Fluss des sozialen Fortschritts blockiert.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler

„Die Nacht ist eine ruhigere Zeit zum Arbeiten. Es hilft beim Denken.“

Alexander Graham Bell (1847–1922) britischer Sprechtherapeut, Erfinder und Großunternehmer

„Ihre Arbeit ist gekrönt worden mit dem Nobelpreis für Otto Hahn.“

Renate Feyl (1944) deutsche Schriftstellerin

über Lise Meitner, in: Der lautlose Aufbruch. Frauen in der Wissenschaft. Berlin: Verlag Neues Leben, 1981. S. 178. ISBN 978-3-453-87820-4

„Dass der Arbeiter für seine Arbeit auch einen Lohn haben muss, ist eine Theorie, die heute allgemein fallen gelassen worden ist.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Kurzer Abriss der Nationalökonomie
Andere

„Generell gilt: Was Paare zu Hause miteinander anstellen, egal, ob im Bett oder auf dem Küchenboden, ist in Ordnung.“

Ruth Westheimer (1928) deutsch-amerikanische Sexualtherapeutin

Stern Nr. 25/2008 vom 12. Juni 2008, S. 154 http://www.stern.de/lifestyle/leute/was-macht-eigentlich-dr-ruth-westheimer-624319.html

„Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Memoiren
Memoiren - Erinnerungen

„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“

Seneca d.Ä. (-54–39 v.Chr) römischer Rhetoriker und Schriftsteller

(lat) Quaedam remedia graviora ipsis peniculis sunt.
Quelle: Gerichtsreden (Controversiae) VI, 7, oft Publilius Syrus zugeschrieben

„Das Heilmittel ist schlimmer als die Krankheit.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler

Über Aufstände

„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

Sententiae falso receptae 152; in Wahrheit von Seneca d.Ä.
Original lat.: "Graviora quaedam sunt remedia periculis."
Fälschlich zugeschrieben