
„Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.“
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,
Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 131
„Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.“
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,
Zweite Vorlesung, 17. Februar 1859. In: Die Cellularpathologie in ihrer Begründung auf physiologische und pathologische Gewebelehre, Verlag von August Hirschwald, Berlin 1868, S. 25, [virchow_cellularpathologie_1858/47]
In der zweiten Auflage von 1859 ( books.google.de https://books.google.de/books?id=VHT1i1y6gpEC&pg=RA1-PA25&dq=%20Omnis+cellula+e+cellula%20) findet sich dann zusätzlich die bekannte Formulierung "Omnis cellula e cellula" beigefügt.
„Es können nicht alle Pflanzen leben bleiben, aber es können alle zugrunde gehen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 458
„Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.“
Das Beste aus meinem Glashaus. Seite 156.
„Man veredelt die Pflanzen durch die Zucht und die Menschen durch Erziehung.“
Émile I
Original franz.: "On façonne les plantes par la culture, et les hommes par l’éducation."
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.“
„Wie die Pflanze ohne Wasser,
so verwelkt der Mensch ohne Anerkennung.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143
„Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.“
Über Königtum und Priestertum. Rede im Preußischen Herrenhaus am 10. März 1873. Aus: Fürst Bismarcks gesammelte Reden. Band I. 12. Tausend. Berlin: Siegfried Cronbach, 1895. S. 421.
„Wenn eine Pflanze nicht gemäß ihrer Natur leben kann, stirbt sie; und so ein Mann.“