
„Etwas anderes ist das Szepter, etwas anderes die Leier.“
Adagia 4,1,56
Original Latein: "Aliud sceptrum, aliud plectrum."
Le Commerce, in: Élite des poésies décentes, Bd. 2, Lyon Perisse 1772. S. 404
Original franz.: "La puissance dépend de l'empire de l'onde; // Le trident de Neptune est le sceptre du monde."
„Etwas anderes ist das Szepter, etwas anderes die Leier.“
Adagia 4,1,56
Original Latein: "Aliud sceptrum, aliud plectrum."
„Einen Fehler, den man schon lange macht, beherrscht man perfekt.“
Wortbruch
„Oh du herrliches Rohr, köstlicher als ein Szepter!“
„Es lächelt der See, er ladet zum Bade, […].“
Wilhelm Tell, I, 1 / Fischerknabe, S. 1
Wilhelm Tell (1804)
„Die Natur beherrscht nur wer sich unterwirft.“
"Aphorisms concerning the Interpretation of Nature and the Kingdom of Man" in "Novum organum scientiarum", 1620
Original engl.: "Nature to be commanded must be obeyed."
Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118
Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de http://www.stern.de/gesundheit/alter-die-seele-verschleisst-nicht-1515219.html
„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“
Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)
Der Spiegel, 3/1998
Interview 12. Januar 1998 Der Spiegel 3/1998 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809828.html
„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“
Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34