„Macht hat der, der die See beherrscht. Neptuns Dreizack ist das Szepter der Welt.“

Le Commerce, in: Élite des poésies décentes, Bd. 2, Lyon Perisse 1772. S. 404
Original franz.: "La puissance dépend de l'empire de l'onde; // Le trident de Neptune est le sceptre du monde."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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ehe , macht , see , szepter
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Antoine-Marin Lemierre 2
französischer Bühnendichter und Mitglied der Académie franç… 1733–1793

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„Etwas anderes ist das Szepter, etwas anderes die Leier.“

Erasmus von Rotterdam (1466–1536) niederländischer Humanist

Adagia 4,1,56
Original Latein: "Aliud sceptrum, aliud plectrum."

„Einen Fehler, den man schon lange macht, beherrscht man perfekt.“

Michael Richter (1952) deutscher Zeithistoriker und Aphoristiker

Wortbruch

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„Oh du herrliches Rohr, köstlicher als ein Szepter!“

Johannes Kepler (1571–1630) deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe
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„Es lächelt der See, er ladet zum Bade, […].“

Wilhelm Tell, I, 1 / Fischerknabe, S. 1
Wilhelm Tell (1804)

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„Die Natur beherrscht nur wer sich unterwirft.“

"Aphorisms concerning the Interpretation of Nature and the Kingdom of Man" in "Novum organum scientiarum", 1620
Original engl.: "Nature to be commanded must be obeyed."

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„Das Wort Seele hat ja seinem Ursprung nach mit »See« zu tun, es steht für Tiefe des Menschen, für das Unergründliche, das Geheimnisvolle in ihm, für seine innere Welt.“

Anselm Grün (1945) deutscher Ordensgeistlicher und Autor spiritueller Bücher

Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118
Interview mit Peter Sandmeyer, Stern Nr. 38/2008 vom 11. September 2008, S. 118, stern.de http://www.stern.de/gesundheit/alter-die-seele-verschleisst-nicht-1515219.html

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„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“

Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)

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„Die »Titanic« war so etwas wie der Gipfelpunkt der technischen Zivilisation zu ihrer Zeit. Der Mensch beherrschte die Meere, die Welt, konnte überall hin und all seinen Luxus mitnehmen.“

James Cameron (1954) kanadischer Regisseur

Der Spiegel, 3/1998
Interview 12. Januar 1998 Der Spiegel 3/1998 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7809828.html

„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“

Ernst Alexander Rauter (1929–2006) österreichischer Schriftsteller

Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34

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