„Alles, was man über das Leben wissen muss, lässt sich in drei Worten zusammenfassen. Es geht weiter.“

Krise als Chance, S. 120, mvg Verlag, 5. erweiterte Auflage, ISBN 3-478-08789-9

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
leben , wort , wissen , drei
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deutscher Autor und Unternehmer 1932

Ähnliche Zitate

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„Mit Worten lässt sich trefflich streiten.“

Faust I, Vers 1997 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Das Lebendige beansprucht nicht Macht, sondern Geltung im menschlichen Leben. Es ruht auf den drei Pfeilern der Liebe, der Arbeit und des Wissens.“

Wilhelm Reich (1897–1957) österreichisch-US-amerikanischer Psychiater, Psychoanalytiker, Sexualforscher und Soziologe

Rede an den kleinen Mann, Fischer Taschenbuch 6777, Frankfurt/M., Juni 1984, S. 11 (Deutsche Erstausgabe; zuerst ersch. in engl. Übersetzung: Listen Little Man, New York: Orgone Institute Press 1948)
ähnlich:
"Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren." - Motto auf dem Vorsatzblatt der meisten deutschen Ausgaben von Reichs Büchern, die ab 1966 ("Die Sexuelle Revolution". Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt/M.) erschienen. Erstmals gedruckt in englischer Sprache in "The Function of the Orgasm", Orgone Institute Press, New York 1942.
Love, work and knowledge are the well-springs of our life. They should also govern it." - books.google http://books.google.de/books?id=azIEAQAAIAAJ&q=well-springs

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„Es gibt drei Arten von Wissen: Das Wissen an sich, das Wissen um die Lebensart und das Wissen, wie man etwas tut; die beiden letzteren machen im allgemeinen das erste überflüssig.“

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord (1754–1838) französischer Diplomat

Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 37
Zugeschrieben

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„Bravo! So haben ganze Welten von Vorstellungen, wenn man sie wirklich beherrscht, in einer Nuß Platz, und Alles, was man w e i ß, nicht blos rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei Worten sagen.“

Ferdinand Kürnberger (1821–1879) österreichischer Schriftsteller

»Das Denkmalsetzen in der Opposition«, zuerst in: „Deutsche Zeitung“, Wien, Spätherbst 1873, sodann in: »Literarische Herzenssachen«, Verlag von L. Rosner, Wien 1877, S.338 ff., S.340 archive.org https://archive.org/stream/literarischeherz00kr#page/340/mode/2up. Ab „und Alles ...“ verwendet als Motto in Ludwig Wittgenstein: »Tractatus logico-philosophicus«, zuerst als „Logisch-philosophische Abhandlung“ in »Annalen der Naturphilosophie« Band 14, 1921, S.185 books.google https://books.google.de/books?id=oTowAAAAIAAJ&q=brausen

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„Angst lässt uns nicht im Jetzt, sondern im Vielleicht leben. Letzten Endes lässt sie uns gar nicht leben.“

Lycidas. Wilhelm Heyne Verlag München, 2004, S. 307. ISBN 978-3-453-53006-5

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