
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.
„Ach, was schießt Ihr schlecht!“
letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
Zugeschrieben
„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"
„Ach wie glücklich sind die Toten!“
Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35
„Ach, wie trüb ist mein Sinn, wenn ich in der Fremde bin!“
Muttersprache. In: Poetischer Nachlaß. Berlin: Eichler, 1832. S. 128. Vers 7f.
„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“
Faust I, Vers 454 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Ach, das allein Beständ'ge ist das Grab!“
Cincinnatus, 1. In: Schutt, Elfte Auflage, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1856, S. 105,