
„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 96
„Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.“
„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“
-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up
„Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“
Die Elenden Band 4, Buch 2, Kap. 1
Original franz.: "La pensée est le labeur de l’intelligence, la rêverie en est la volupté."
Die Elenden - Les Misérables
„Die Arbeit beim Film war für mich nie ein Vergnügen.“
„Schwarzarbeit: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, die Steuer zu betrügen.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 32
Der Klügere gibt nicht nach
„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“
A Connecticut Yankee in King Arthur's Court, Kap. XXVIII.
Original engl.: "The higher the pay in enjoyment the worker gets out of it, the higher shall be his pay in cash, also."
Andere
„Schreiben ist immer eine Arbeit an der Sprache.“
taz Nr. 8576 vom 10. Mai 2008, S. V
„Arbeit ist immer ein Gegenmittel gegen Depressionen.“
„Ich arbeite ohne zu arbeiten.“
Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 117