
zitiert in Fernando Namora: "Götter und Dämonen der Medizin", edition q, Berlin 2001, ISBN 3-86124-553-1, S. 153
Letzte Worte
Aphorismen
zitiert in Fernando Namora: "Götter und Dämonen der Medizin", edition q, Berlin 2001, ISBN 3-86124-553-1, S. 153
Letzte Worte
„Es ist schade, dass Dummheit nicht schmerzhaft ist.“
„Er lebte in mehreren Welten, und mehrere Welten leben in ihm.“
Oscar Wilde Abc
„Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender.“
Elegien Buch 2, XVII 9
Original lat.: "durius in terris nihil est quod vivat amante"
„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“
The Wisdom of Life
„Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!“
Der rasende Reporter. Vorwort zur 1. Ausgabe, 1925
„Die Welt als Regel lebt nicht auf Stränden und in den Countrykluben.“
Letzte Worte, er kann die letzte Lieferung Wein nicht mehr genießen, 26. März 1827
„Wer auf Schaden anderer Leute aus ist, auf dessen Schaden sind die anderen auch aus.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 223
„Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.“
Das Wesen des Christentums 1848, S. 44 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/1.+Das+Wesen+des+Menschen+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums