
„Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Intimes Tagebuch
Die socialen Bewegungen der Gegenwart, in: Schriften zum Sozialismus 1848, 1852, 1854. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1974, S. 7 books.google http://books.google.de/books?id=IjUFAAAAMAAJ&q=geschicklichkeit
„Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Intimes Tagebuch
„Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.“
— Franz Werfel österreichischer Schriftsteller 1890 - 1945
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 166 ISBN 3-7844-1562-8
— Alexander Mitscherlich deutscher Psychoanalytiker und Schriftsteller 1908 - 1982
„Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, 1967, S. 167
„Kein Handwerk ohne Lehrzeit.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere
— Frantz Fanon französischer Schriftsteller und Vordenker der Entkolonialisierung 1925 - 1961
— Arnold J. Toynbee, buch Der Gang der Weltgeschichte
Arnold J. Toynbee: Der Gang der Weltgeschichte/ Band 2, Kulturen im Übergang, 2. Aufl. München: dtv, 1979, S. 430
Original engl.: “Social life is impossible without some meaning of both personal liberty and social justice. Personal liberty is an indispensable condition for any human achievement, good or evil, while social justice is the sovereign rule of the game of human intercourse.” - A Study of History, Vol. 2, p.340 books.google https://books.google.de/books?id=aRmTMxO61m4C&pg=PA340
„Ich wusste zwar nicht, in wie viel Sätzen, aber ich wusste, dass ich siege.“
— Boris Becker deutscher Tennisspieler und Olympiasieger 1967
Süddeutsche Zeitung Nr. 152/1986, nach seinem Endspiel in Wimbledon 1986 gegen Ivan Lendl
„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 77
Aphorismen
„Ein weiterer Satz, der besagt, dass die Zukunft unvorhersehbar ist.“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018
— Gerhard Richter deutscher Maler 1932
1977 in einem Brief an den Kunsthistoriker Benjamin Buchloh, zitiert nach F.A.Z., 23. Februar 2005, Nr. 45, S. 35. faz.net http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F1F6632/Doc~E2FED6CF946DE42C5BA5257A82176DC15~ATpl~Ecommon~Scontent.html
„Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker.“
— Emil Gött deutscher Schriftsteller 1864 - 1908
Im Selbstgespräch
„Ich weiß wirklich nicht, dass irgendetwas aufregender war als das Zeichnen von Sätzen.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946
„Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.“
— Geoffrey Chaucer englischer Schriftsteller und Dichter 1343 - 1400
The Parliament of Fowls, 1382
Original engl.: "The lyf so short, the craft so longe to lerne."