
„Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.“
Intimes Tagebuch
Die socialen Bewegungen der Gegenwart, in: Schriften zum Sozialismus 1848, 1852, 1854. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1974, S. 7 books.google http://books.google.de/books?id=IjUFAAAAMAAJ&q=geschicklichkeit
„Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.“
Intimes Tagebuch
„Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.“
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 166 ISBN 3-7844-1562-8
„Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, 1967, S. 167
„Kein Handwerk ohne Lehrzeit.“
Die Charaktere
Arnold J. Toynbee: Der Gang der Weltgeschichte/ Band 2, Kulturen im Übergang, 2. Aufl. München: dtv, 1979, S. 430
Original engl.: “Social life is impossible without some meaning of both personal liberty and social justice. Personal liberty is an indispensable condition for any human achievement, good or evil, while social justice is the sovereign rule of the game of human intercourse.” - A Study of History, Vol. 2, p.340 books.google https://books.google.de/books?id=aRmTMxO61m4C&pg=PA340
„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 77
Aphorismen