„Was für die junge Braut der Kranz // Und für das Kirchenlicht der Kragen, // Das ist auch noch in unsern Tagen // Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz.“
Die beyden Eichhörner. Aus: Poetische Versuche. 7. Theil, 5. Auflage. Tübingen: Cotta, 1821. S. 87
Ähnliche Zitate

Lettre International, Berlinheft vom 30. September 2009
Magazin "Lettre International"

„Gebt den Jungen einen freien Tag.“
Letzte Worte auf die Frage, was er sich noch wünsche
Zugeschrieben

„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Braut, die [Subst], eine Frau, die eine schöne Glückserwartung hinter sich hat.“
The Devil's Dictionary
Original engl.: "Bride, n. A woman with a fine prospect of happiness behind her."
Des Teufels Wörterbuch

„Was ist Zeit? Es ist eine Schlange, die ihren Schwanz frisst.“

„Wer, wie der Fuchs, ein Amt erschleicht, // Der wird es als ein Wolf verwalten.“
Amtsregel. Aus: Epigrammatische Anthologie. Hrsg. von Carl Julius Schütz. 3. Theil. Halle, 1807. S. 238.