„In des Waldes finstern Gründen // Und in Hölen tief versteckt, // Ruht der Räuber allerkühnster, // Bis ihn seine Rosa weckt. […] Rinaldini! lieber Räuber! // Raubst den Weibern Herz und Ruh. // Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, // Wie verliebt im Schloß bist du!“
Romanze. In: Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 4. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 30, 32
Ähnliche Zitate
„Ein ehrlicher Räuber ist beruhigender als eine ungewisse Zukunft.“
Geh nicht nach El Kuwehd oder Der zweifache Tod des Kaufmanns Mohallab, in: Träume. Vier Spiele. Suhrkamp Verlag, Copyright 1953, 11.-15. Tausend 1960, S. 22

„Du sollst dem anderen nicht rauben,
an Gott und Göttinnen zu glauben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

Siddhartha, Suhrkamp Taschenbuch 182, Kapitel 5, Frankfurt am Main 1974, Seite 49

„Der Wanderer mit leeren Taschen lacht dem Räuber ins Gesicht.“
Satiren X, 22
Original lat.: "cantabit uacuus coram latrone viator."

Interview mit dem ZDF, bundesregierung. de, 23. Mai 2006

Der goldene Esel, III, 6
Original lat.: "Nec possum reperire cur iustae ultionis qua contra latrones deterrimos commotus sum nunc istum reatum sustineam."
Der goldene Esel