
„Der Verstand kann rechnen, aber der Geist sehnt sich und das Herz weiß, was das Herz weiß.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
Expedition nach innen
„Der Verstand kann rechnen, aber der Geist sehnt sich und das Herz weiß, was das Herz weiß.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947
— Christian August Vulpius deutscher Schriftsteller 1762 - 1827
Romanze. In: Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 4. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 30, 32
„Die Unternehmenskultur ist Herz, Verstand und Seele der Organisation.“
Quelle: Buch Business Culture Design
„Mit dem Herzen zu kämpfen ist hart. Denn jeden seiner Wünsche erkauft man um seine Seele.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
„Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstandes ist.“
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
„Wer sein Herz ausschüttet, verschenkt auch etwas vom Inhalt seiner Seele.“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 83
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Die Bürger - das sind die anderen.“
— Jules Renard französischer Schriftsteller 1864 - 1910
Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
„Am Ende ist ein Mensch alles müde, nur des Herzens Verlangen und der Seele Wanderung nicht.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Zitiert von Llewellyn Vaughan-Lee in "Transformation des Herzens"
„Ich habe mein Herz und meine Seele in meine Arbeit gesteckt und dabei meinen Verstand verloren.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
„Ein ehrlicher Räuber ist beruhigender als eine ungewisse Zukunft.“
Geh nicht nach El Kuwehd oder Der zweifache Tod des Kaufmanns Mohallab, in: Träume. Vier Spiele. Suhrkamp Verlag, Copyright 1953, 11.-15. Tausend 1960, S. 22
— Dschunaid persischer Mystiker 830 - 910
Zitiert von Annemarie Schimmel in "Mystische Dimensionen des Islam", Qualandar Verlag 1979, ISBN 978-3-92212-107-7, S. 14
Zugeschrieben
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
auf die Frage, woher er komme; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 63
Original griech.: "κοσμοπολίτης." spr.: "kosmopolites."
„Der Wanderer mit leeren Taschen lacht dem Räuber ins Gesicht.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren X, 22
Original lat.: "cantabit uacuus coram latrone viator."