„Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit.“

Weltgeschichtliche Betrachtungen, I. Einleitung, 1. Unsere Aufgabe, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=4300&kapitel=1&cHash=c9dfbb6cf0chap002#gb_found

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. August 2022. Geschichte
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Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschic… 1818–1897

Ähnliche Zitate

„Denkmäler, auf Dauer eingestellt, bezeugen mehr als alles andere Vergänglichkeit.“

Reinhard Koselleck deutscher Historiker

Reinhard Koselleck: Kriegerdenkmale als Identitätsstiftungen der Überlebenden, in: Identität, hrsg. von Odo Marquart/Karl-Heinz Stierle, München 1979, S.257 zitiert nach historischer-verein-pirmasens.de http://www.historischer-verein-pirmasens.de/kriegerdenkmale/schluss.htm.

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„Was uns auf dem Weg ins Zeitalter des Superindustrialismus widerfährt, können wir nur verstehen, wenn wir die Beschleunigungsprozesse kennen und den Begriff der Vergänglichkeit erfassen.“

Alvin Toffler (1928–2016) US-amerikanischer Schriftsteller

Der Zukunftsschock. Strategien für die Welt von morgen. München, 1982 ISBN 3-442-11364-4. Übersetzer: Alvin Toffler

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„Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 24
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„Der Geist spricht zum Geist und nicht zu den Ohren.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

(Casanova, Memoiren 1, S.14/W. Goldmann Verlag München in der Übersetzung v. Heinrich Conrad).
Memoiren - Erinnerungen

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„Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.“

Erasmus von Rotterdam (1466–1536) niederländischer Humanist

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„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.“

Henrik Ibsen (1828–1906) norwegischer Schriftsteller

Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=3984&kapitel=5&cHash=ff59b90f0f2#gb_found

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